Regeln für Hundebesitzer an warmen Tagen
9 kurze Texte für Hundehalter bei Wärme…
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Die wohl gängigsten Befehle sind wohl „Sitz“ und „Platz“. Der Befehl „Sitz“ ist wichtig, um den Hund beispielsweise an einer Straße für einen Moment in eine sichere und ruhige Position zu bringen, sodass man sich auf den Verkehr konzentrieren kann. Außerdem können, an Engpässen, Fußgänger oder Radfahrer passieren, ohne dass sich Hund oder Passanten bedrängt fühlen.
Der wohl wichtigste Befehl für einen Hund ist das „Komm“ oder „Hier“, weil man den Hund damit aus so gut wie jeder Situation abrufen kann. Egal ob es wegen einer gefährlichen, nahen Straße oder nur beim Toben mit anderen Hunden ist.
Der Befehl „Aus“ ist besonders dann hilfreich, wenn der Hund etwas aufgenommen hat, was er nicht soll. Kleinteile vom Lego aus dem Kinderzimmer beispielsweise. Oder aber auch etwas Unbekanntes, was beim Gassigehen aufgenommen wurde und im Zweifelsfall dem Hund schaden könnte.
Das IDC®Longwalk-Hundegeschirr, die Weltneuheit unseres Unternehmens, wurde mit dem renommierten German Innovation Award 2021 ausgezeichnet. Nach eingehender Prüfung zahlreicher Aspekte kürte eine sechsköpfige Jury unser Produkt zum Sieger in der Kategorie Reise-, Sport- & Outdoorartikel.
Während unsere vierbeinigen Freunde gerade in Lebensmittelgeschäften keinen Eintritt haben, dürfen sie ihre Menschen in einigen Bekleidungsgeschäften, im Zoohandel oder Baumarkt beim Kauf begleiten. Doch natürlich gilt es auch hier die wichtigsten Benimmregeln zu beachten…
Mit einem Hund in städtischer Umgebung zu leben, kann eine Herausforderung sein. In der Stadt prallen schließlich die Bedürfnisse von verschiedenen Hundemenschen und Nicht- Hundemenschen erbarmungslos aufeinander. Wie also kann man sich als Hundebesitzer verhalten, um ein schönes Miteinander zu ermöglichen?
Auch Menschen können eine Menge falsch machen, wenn sie einen ihnen unbekannten Hund begegnen. Um diese Fettnäpfchen aufzuzeigen und möglichen Problemen vorzubeugen, kommen hier ein paar Tipps für das Aufeinandertreffen mit einem fremden Hund.
Für Menschen, die mit ihrem Hund in städtischer Umgebung leben, kann es sinnvoll sein, den öffentlichen Personenverkehr zu nutzen, um zum Tierarzt oder zur nächstgelegenen Hundeauslauffläche zu gelangen. Auch, wer ein Auto hat, sollte für den Fall der Fälle, das Fahren in Stadtbahnen und Bussen mit seinem Hund trainieren.
Zweifellos sind Hunde die Tiere, die dem Menschen am nächsten stehen. Seit Jahrtausenden unterstützen sie ihre Besitzer bei der Arbeit, weshalb schon früh der Bedarf an Hundeausrüstung und Zubehör entstand. Doch wie kamen wir vom „Zuggeschirr“ zum urbanen Hundegeschirr?