Nach Monaten im Stadtverkehr hat sich ein Roboterhund namens Julius zu einem großen Hit entwickelt. Aber es gab einige Schaulustige, die Angst vor ihm hatten. Sie sagten, dass sie aufgrund ihrer Kindheitserfahrungen eine Grundangst vor Hunden hätten und dass der Roboterhund ihnen genauso viel Angst mache. Das könnte eine interessante Vision für die Zukunft sein.
Stellen wir uns vor, dass der Straßenverkehr mit Roboterhunden, die im Alltag auftauchen, eines Tages reguliert werden muss. Die Besitzer von Roboterhunden könnten sogar verpflichtet werden, eine Leine und ein Geschirr zu tragen, damit eine kleine Fehlbedienung oder ein anderes technisches Missgeschick keinen Aufruhr verursacht. Es könnte auch passieren, dass der Roboterhund bei der manuellen Steuerung mit ausgeschalteter Hinderniserkennung frontal mit etwas oder jemandem zusammenstößt.
Der Roboterhund kann so programmiert werden, dass er neben seinem Herrchen oder Frauchen herläuft und ihm folgt, aber es war trotzdem gut, dass er eine Leine und ein Hundegeschirr hatte. Man muss damit rechnen, dass der Roboterhund in unerwarteten Situationen oder wenn die Batterie leer ist, Unterstützung braucht.
Trotzdem zauberte der GO-2 vielen Passanten ein Lächeln ins Gesicht. Viele wurden von der Tatsache überrascht, dass ein Roboterhund, der Pfote gibt, als sehr freundlich und liebenswert angesehen wurde.