Die Universität Budapest testete Julius-K9-Brustgeschirre an Hunden in Bewegung, mithilfe eines speziellen Motion-Capture-Systems mit 18 Kameras!
Der Gebrauch von Geschirren, anstelle von Halsbändern, verbreitete sich teilweise auch aus Tierschutzgründen, zum Ende der 90er Jahre. Zur gesundheitlichen Entlastung des Hundehalses wurden Hundegeschirre, im täglichen Gebrauch, immer beliebter.
Das etablierte europäische Unternehmen Julius-K9® testete verschiedene Geschirrtypen – in diesem Fall das Brustgeschirr – mit wissenschaftlichen Methoden. Zu diesem Zweck haben Experten an der Technischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Universität Budapest die Bewegung der Hunde, mithilfe eines speziellen Motion-Capture-Systems mit 18 Kameras, analysiert. Beim Test mussten sich die Hunde mit und ohne Geschirr auf einem Laufband bzw. auf dem Boden bewegen und wurden auch mit und ohne Leine analysiert. Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass sich die Hunde mit Brustgeschirr genauso bewegen können als wenn sie ohne Geschirr laufen würden. An der Leine sah die Situation anders aus. Die gespannte Leine bewirkte, dass die Hunde auf dem Boden ihren Gang verlangsamten. Dieses Ergebnis zeigt auf, dass die Brustgeschirre in städtischer Umgebung oder stressigen Situationen optimal für die Zurückhaltung des Hundes geeignet sind und dieser Effekt wird noch durch das einfache Anbringen und den robusten Griff weiter unterstützt.